Die Bodenarbeiten im ersten Bereich des Naturgartens sind abgeschlossen.
Ich habe die Wurzelballen der Tannen mit vorhandenem Totholz positioniert.
fehlt nur noch ein Steinhaufen in der Nähe des neu errichteten Tümpel, in dem schon viel Leben zu sehen ist.
Erste Pflanze habe ich bereits gepflanzt , aber nur aus dem Grund, wenn ich sie nicht genommen hätte lägen sie jetzt im Kompost.
Zur Zeit ist es jedoch viel zu heiß und zu trocken, um Stauden und Büsche von einem Ort zu nächsten umzusetzen.
Auch habe ich meinen nackten Garten beregnet, damit das Unkraut keimt und wächst um es dann zu entfernen. Das hat den Vorteil, dass mein Beet sauberer ist und es kann das Wachsen was ich will. (so der Plan).
Noch steht mein Insektenhotel einsam in der Wüste. Das wird sich auch erst Anfang nächstes Jahr ändern. Denn auch hier kommen die Pflanzen erst im Herbst.
Ein Zaun als Spalier für die Brombeeren die an anderer Stellen noch Früchte tragen.
Die Blumenwiese und der Bereich mit dem kurzen Rasen für die Besucher und Schaulustigen 😉
die Flächen warten auf Regen, damit es weiter gehen kann. Unkräuter, Oh Sorry, Wildkräuter die ich nicht haben möchte sind gejätet. 😛
Dieser Bereich, der angrenzt, bleibt unverändert.
Er besteht aus einer Bauernhortensie, Flieder und Rhododendron unter denen Frauenschuh und „Wildkraut“ 😉 wächst, auf dem sich die Bienen und Hummeln nur so tummelten. Dies ist eine perfekte Grenze zu den Nachbarn.
Der Rasen bleibt auch erst einmal so, Finale Entscheidung am Ende der Arbeiten.
Noch sieht es sehr steril aus, das wird sich aber sicher nächstes Jahr grundlegend ändern. Denn dann habe ich die Arbeiten die meinem Garten die grobe Richtung vorgeben abgeschlossen und er (der Garten) darf wachsen wie er will. (Ich bin gespannt)
Wenn ihr jetzt denkt, für die Tiere habe ich diesen Winter alles abgeräumt – NEIN, den hinter mir geht der Garten weiter.
Außerdem ist der erste Igel auch schon eingezogen, obwohl es in der Umgebung des Baus sehr kahl ist. Ein Trampelpfad, im Rasenschnitt, ist deutlich zu sehen 😉