Im Bereich zwischen dem hinteren Bambus und der Eibe soll ein Igelhaus entstehen. Den gesamten Boden in dem Bereich, habe ich durch das Kompstsieb geworfen, um die Wurzeln des Efeu und vom Hopfen, der vom Nachbarn rüber kam, zu entfernen. Der Boden wurde danach auf ein höheres Niveau gebracht, etwas verdichtet und gewässert. Damit der Boden nicht so schnell weg wandert, habe ich Wurzeln und Totholz als Sperren verbaut.
Weshalb ist das Igelhaus auf dem Berg? – damit es nicht im Wasser steht. Denn so kann das Wasser ablaufen .
Mit dem Boden an den Wurzeln, etwas Totholz und Steine bekommen die Wurzeln den nötigen Halt. Nebeneffekt der Wurzeln, weitere Klein- und Kleinsttiere haben so einen Unterschlupf.
Auf diesem Plateau habe ich poröse Steine gelegt und ein Gitter aus Edelstahl vom Schrott darüber.
Trockenes Laub und „noch“ grüne Zweige bilden die Innenausstattung (im Herbst kommt noch viel mehr Laub).
Über dem Stahlgitter etwas Teichfolie locker daraufgelegt, ein Tannenzweig und…
… zum Abschluss die Tannenwurzel als Abdeckung.
Zur Reinigung kann diese problemlos hochgeklappt werden.
Zwischen dem Gehölz steht das Igelhaus. Rechts eine Wurzel die das Niveau hält: Im Hintergrund der Garten des Nachbarn.
Hinweis:
Die weitere Bepflanzung kommt später, erst das Grobe – außerdem ist Sommer und viel zu trocken
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